Georges Rouault
Zwei Akte, 1910/vor 1927
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Georges Rouault

Zwei Akte, 1910/vor 1927

Georges Rouault

Zwei Akte, 1910/vor 1927

Details zu diesem Werk

Beschriftung

Unten rechts signiert: G. Rouault

Provenienz

Georges Rouault (1871 - 1958), 1910/vor 1927 - ? (1); Galerie Bing, Paris, 1927 - ? (2); [...] (3); Dr. Secker, Honnef am Rhein, ? - ? (4); [...] (5); Slg. Günther Franke, München, seit mind. 1960 - bis mind. 1966 (6); [...] (7); Galerie Neuendorf, Hamburg, ? - 1982 (8) Ankauf von dort durch die Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Kunstsammlungen (heute = Stiftung Hamburger Kunstsammlungen), 1982 (9); seitdem Dauerleihgabe an die Hamburger Kunsthalle

1) Es ist zu klären, wann, wie und an wen Rouault die Arbeit verkaufte oder weitergab. Die Datierung des Werkes ist bislang nicht eindeutig geklärt.
2) André Malraux: Georges Rouault, in: Formes. Revue internationale des arts plastiques 1929 (Dezember), Nr. 1, S. 5; Georges Rouault, Ausst.-Kat. Kunstverein in Hamburg 1966, Nr. 19.
3) Bisher unbekannte Provenienz/en.
4) Georges Rouault, Ausst.-Kat. Kunstverein in Hamburg 1966, Nr. 19.
Es handelt sich hierbei voraussichtlich um Dr. Hans Friedrich Secker (Elberfeld 8.5.1888 - 7.8.1960 Pfronten), Professor für Kunstgeschichte, Direktor der Städtischen Galerie und des Westpreussischen Landesmuseums in Schwerin (1912 - 1922) und Direktor des Wallraf-Richartz-Museum in Köln (1922 - 1928). Siehe https://www.deutsche-biographie.de/pnd117468886.html (zuletzt 5.5.2020, Ute Haug).
5) Bisher unbekannte Provenienz/en.
6) für 1960: Sammlung Günther Franke. Gemälde. Zeichnungen. Druckgraphik, Ausst.-Kat. Städtische Galerie München 1960, Nr. 579; für 1966: Rouault. An Exhibition of Paintings, Drawings and Documents arranged by the Arts Council of Great Britain in association with the Edingburgh Festival Society, Ausst.-Kat. The Royal Scottish Academy Edinburgh; The Tate Gallery, London 1966, S. 10, Nr. 30. Ohne Jahresangabe: G. Rouault. 1871-1974, Ausst.-Kat. Haus der Kunst München; City Art Gallery, Manchester 1974, Nr. 19.
7) Bisher unbekannte Provenienz/en.
8) Noch nachzutragen. Eine Anfrage an die Galerie Neuendorf per E-Mail im Mai 2020 hinsichtlich der Vorprovenienz des Werkes ist bislang unbeantwortet.
9) Die Ankaufssumme betrug 250.000 Deutsche Mark. Berichte der Hamburger Kunsthalle. Gemäldegalerie. Erwerbungen 1982, in: Idea. Jahrbuch der Hamburger Kunsthalle 2, 1983, S. 187.

Kein Befund in lostart.de (zuletzt 5.5.2020, Ute Haug).

Stand: 5.5., 15.5.2020, Ute Haug.
Status: in Bearbeitung, ungeklärt, bedenklich.

Haben Sie Fragen, Kritik, Anregungen? Bitte richten Sie eine Nachricht an Dr. Ute Haug unter ute.haug@hamburger-kunsthalle.de.
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