... ist das Ergebnis der Begutachtung durch Hartmann, von der Runge am 7. August 1801 ausfĂŒhrlich berichtet hatte. Nachdem Runge auf Inv.-Nr. 34227 Achill noch von hinten gegeben hatte, erprobte er hier ...
... erinnert an eine tabellerische Anordnung, die Runge in einem Brief von Anfang Februar 1810 an Goethe erwĂ€hnt. Darin berichtet Runge, dass die Druckfassung seiner Farbenkugel bereits an Neujahr erschienen ... in Hamburg nicht zu lange aufgehalten.â (Anm. 2) Die von Runge erwĂ€hnte âKupfertafelâ bezieht sich auf die von ihm kolorierten ...
... zur Ăbertragung der Komposition auf die Leinwand fertigte Runge fĂŒr den âGroĂen Morgenâ Pausen auf ölgetrĂ€nkten Papieren von ... Komposition auf die Leinwand ĂŒbertrug. Laut Traeger könnte Runge das Verfahren durch Tischbein vermittelt worden sein (Anm. 1), der es ...
... laut Daniel 1804 in Hamburg entstanden ist (Anm. 1) und von Runge als Einleitungsblatt vorgesehen war (vgl. Inv. Nr. 34222), hat er in ... von dem JĂŒngling mit dem Speer erstochen wird, in der fĂŒr Runge typischen skizzenhaften Anlage, mit der er sich der Figurenkomposition zu ...
... und 34141 auf die Verse 21-29 des ersten Gesanges, zu dem Runge neben der Aussendung des Botens die Befreiung Conbonas als eigene Darstellung gestaltet hat, die Runge in seinem Konzept fĂŒr Stolberg beschrieben hat: âConbona an ...
... sich Tischbein, wohl auch im teilweisen Austausch mit Runge, weiterhin mit Lavaters physiognomischen Ideen (Anm. 5). Im Juli 1806, nach seiner RĂŒckkehr von RĂŒgen, hatte Runge Daniel von seinen Fortschritten berichtet, die er im Portraitieren von ...
... Villa Pallavicini-Rospigliosi in Rom wieder (Anm. 1), das Runge in einer Reproduktion vorlag. Runge hat nicht das gesamte Fresko kopiert, sondern sich als Einzelfiguren die ...
Sprache Deutsch Nachdem Runge gegenĂŒber seinem Bruder Carl am 4. Mai 1805 angekĂŒndigt hatte, Carl ... [âŠ], nebst der Zeichnung Quelle und Dichter.â (Anm. 2) Runge schrieb dazu: âIch bin mit der zweyten derselben dieser Tage fertig ... Verteilung der Figuren in der vorderen Ebene denkt. Runge hatte, wie er selbst schreibt, zunĂ€chst ânicht darauf gedachtâ, doch ...
... an dem vierteiligen Zyklus der âTageszeitenâ hatte Runge eine AusfĂŒhrung in Malerei vorgeschwebt, âwenn auch nur zuerst als Skizzen.â (Anm. 1) Im Dezember 1803 arbeitete Runge ârecht fleiĂig am Aufzeichnen meiner Tageszeiten auf die Leinwand, um ...
... auf Inv. Nr. 34188; ihre zur Seite sich öffnende Linke hat Runge auf Inv. Nr. 34185 vor ihren Körper gefĂŒhrt, wo sie zusammen mit den ... Nachlass des KĂŒnstlers; ab 1810 im Besitz der Witwe Pauline Runge (1785-1881), geb. Bassenge; Geschenk an den Kunstverein in Hamburg, 30. ...