Wilhelm von Kobell
Wilhelm von Kobell
Von Wichmann um 1812 datiert, wurde das Blatt zuletzt 2003 als Vorarbeit für das um 1819 entstandene Gemälde „Pferdeweide am Starnberger See“ (Anm. 1) sowie für das 1819 datierte Gemälde „Isarlandschaft bei München“ angesprochen (Anm. 2). Vgl. auch Inv. Nr. 41535.
Peter Prange
1 Pferdeweide am Starnberger See, Öl auf Leinwand, 110 x 141,3 cm, München, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Inv. Nr. 10403, vgl. Kat. München 2003, S. 263, Abb.
2 Isarlandschaft, 1819, Öl auf Eichenholz, 40,5 x 53,5 cm, München, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Neue Pinakothek, Inv. Nr. 9213, vgl. Kat. München 2003, S. 260-263, Abb.
Details zu diesem Werk
Wasserzeichen / Kettenlinien
Französische Lilie
Provenienz
Erworben 1907 von Friedrich Wilhelm Sebastian von Kobell (1845-1910), München
Bibliographie
Spätklassizismus und Romantik, hrsg. von bearb. von Thea Vignau-Wilberg, (Gemäldekataloge / Bayerische Staatsgemäldesammlungen), Bd. 4, München 2003, S.261, 263
Siegfried Wichmann: Wilhelm von Kobell. Monographie und kritisches Verzeichnis der Werke. Mit Beiträgen von Heinz Bauer, Irmgard Gierl und Rotraud Wrede, München 1970, S.373, Nr.1003, Abb.