Tommaso Piroli, Stecher Giorgio Vasari, Maler Michelangelo Buonarroti, Maler, Erfinder (?) Francesco Piranesi, Drucker, Verleger Pietro Piranesi, Drucker, Verleger Firmin Didot, Verleger
Pluto und Prosperina: die Göttin ruht auf dem Zepter des Gottes der Unterwelt / "Pluton et Prosperine: la Déesse se repose mollement sur le septre du Dieu des Enfers", um 1835 (2. Pariser Ausgabe)
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Tommaso Piroli, Stecher Giorgio Vasari, Maler Michelangelo Buonarroti, Maler, Erfinder (?) Francesco Piranesi, Drucker, Verleger Pietro Piranesi, Drucker, Verleger Firmin Didot, Verleger

Pluto und Prosperina: die Göttin ruht auf dem Zepter des Gottes der Unterwelt / "Pluton et Prosperine: la Déesse se repose mollement sur le septre du Dieu des Enfers", um 1835 (2. Pariser Ausgabe)

Tommaso Piroli, Stecher Giorgio Vasari, Maler Michelangelo Buonarroti, Maler, Erfinder (?) Francesco Piranesi, Drucker, Verleger Pietro Piranesi, Drucker, Verleger Firmin Didot, Verleger

Pluto und Prosperina: die Göttin ruht auf dem Zepter des Gottes der Unterwelt / "Pluton et Prosperine: la Déesse se repose mollement sur le septre du Dieu des Enfers", um 1835 (2. Pariser Ausgabe)
In: "Peintures de la Villa Altoviti à Rome", Paris um 1835, Tafel 13

Die Publikation der Erstausgabe durch Francesco Piranesi erfolgte 1807.

Die Folge wurde zwischen dem Titelblatt und der Tafel 1 der "Peintures de la Villa Lante de l' invention de Jules Romain, recueilles par les Piranesi, et dessinees par Thomas Piroli" angebracht und gehört ursprünglich nicht zu dieser Folge. Die Seiten wurden offensichtlich aus jeweils zwei Seiten durch einen Streifen auf der Rückseite zusammengeklebt. So kann vermutet werden, dass diese ursprünglich Teil eines anderen Buches waren, dem die illustrierten Blätter entnommen wurden.

Details zu diesem Werk

Beschriftung

Oberhalb der Darstellung links nummeriert: "13"; unterhalb der Darstellung links signiert: "Gravé par T. Piroli"; unterhalb davon bezeichnet: "Pluton et Proserpine: la Déesse se repose mollement sur / le septre du Dieu des Enfers"; unterhalb davon rechts bezeichnet: "Tirés de la Galerie d' Altoviti."

Provenienz

Erworben 1915: Antiquariat Joseph Baer & Co., Frankfurt a. M.