Philipp Otto Runge
Der Abend (Vorlage für die Druckgraphik), 1803
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Philipp Otto Runge

Der Abend (Vorlage für die Druckgraphik), 1803

Philipp Otto Runge

Der Abend (Vorlage für die Druckgraphik), 1803
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Ende Mai 1803 war die Kupferstichvorlage für den „Abend“ kurz vor der Fertigstellung, als Runge an Daniel schrieb: „Den Tag über thue ich nichts als an meinen Zeichnungen arbeiten; ich werde diese Woche wohl mit der zweyten fertig.“ (Anm. 1) Die Vollendung der Zeichnungen hat sich dann, nachdem Runge in den ersten Junitagen an Selbstzweifeln litt (Anm. 2), bis 16. Juni hingezogen, als er dem Vater meldete, dass er mit einer Zeichnung fertig sei, über der er vier Wochen gesessen habe (Anm. 3).
Die Rahmenkomposition, die teilweise bereits die Konstruktionszeichnung (Inv. Nr. 34169) zeigt, hat Daniel wie folgt beschrieben: „In dem Rahmen des Abends sieht man unten in der Mitte Kreuz (mit der Ueberschrift INRI), Kelch, und Dornenkrone, auf welcher lezteren Engelsköpfchen mit Rosenblattsflügeln stehen, und Rosen senken sich in den Kelch hinab. Vor dem Ganzen sitzt zu jeder Seite, auf Blättern der Aloe, ein trauerndes Kind, das Haupt auf die Hand gestützt, in der andern eine Fackel, die es umkehrt und löscht, haltend. Die Blätter der Aloe gehen nach den Seiten des Rahmens fort, wo sich ihr Stamm mit den Blüthen bis zur Mitte erhebt und Tropfen wie Blut von denselben herabfallen. Darüber ein Gewühl von Veilchen, auf welchem ein Kind steht und den blühenden Rittersporn gleich einer Standarte in die Höhe hebt. Oben in der Mitte ruht umstrahlt der kindliche Gottessohn, den Arm über ein Lamm gelegt und, wie von ihm ausgesendet, seknt nach jeder Seite ein Engel den Kelch einer Sonnenblume hinunter, dem Kinde mit der Glaubensstandarte entgegen.“ (Anm. 4)

Peter Prange

1 Brief vom 29. Mai 1803 an Daniel, vgl. HS II, S. 217.
2 Brief vom 12. Juni 1803 an Daniel, vgl. HS II, S. 218.
3 Brief vom 16. Juni 1803 an den Vater, vgl. HS II, S. 221.
4 Vgl. HS I, S. 228.

Details zu diesem Werk

Beschriftung

Auf dem Verso von der Hand Daniel Runges nachträglich bezeichnet und datiert: "Original von Philipp Otto Runge 1802/3" (Feder in Schwarz; die "2" nachträglich mit schwarzer Kreide durchgestrichen und ergänzt durch "1803")

Provenienz

Nachlass des Künstlers; ab 1810 im Besitz des Bruders Johann Daniel Runge (1767-1856), Hamburg; nach dessen Tod am 12. 3. 1856 im Besitz der Witwe Philipp Otto Runges, Pauline Runge (1785-1881), geb. Bassenge; als deren Geschenk an den Kunstverein in Hamburg, 30. 4. 1856 (Hamburger Kunsthalle, Archiv des Kupferstichkabinetts, Archiv Nr. 307, Catalog der Sammlung des Kunst-Vereins in Hamburg, S. 109, Nr. 495 s1/4.: "4 Bt. der Abend. Dresden 1802-3. ... 2/4, 3 Bt. Studien und Entwürfe dazu. Feder. Royfol."); Geschenk des Kunstvereins in Hamburg an das Kupferstichkabinett der Hamburger Kunsthalle, 1891

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Meisterwerke der deutschen Romantik. Sonderausstellung der Freunde der Kunsthalle e. V., Ausst.-Kat. Hamburger Kunsthalle 1935, Nr.3

Meisterwerke der Romantik, Ausst.-Kat. Kunsthalle Hamburg 2. November- 31. Dezember, Hamburg 1935, Nr.3

Kurt Karl Eberlein: Runges "Tageszeiten". Das Gesamtkunstwerk der Romantik, in: Der Wagen. Ein Lübeckisches Jahrbuch Lübeck 1933, S. 19-34, Abb.S. 29

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Andreas Aubert: Runge und die Romantik, Berlin 1909, S.54, 59, 65ff, 70, 78-79, Abb.S. 57

Jahresbericht der Kunsthalle zu Hamburg für 1892, Hamburg 1893, S.48