Otto Sigismund Runge, zugeschrieben Christian Friedrich Hartmann, zugeschrieben Philipp Otto Runge, ehemals zugeschrieben
Achill und Skamandros,
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Otto Sigismund Runge, zugeschrieben Christian Friedrich Hartmann, zugeschrieben Philipp Otto Runge, ehemals zugeschrieben

Achill und Skamandros,

Otto Sigismund Runge, zugeschrieben Christian Friedrich Hartmann, zugeschrieben Philipp Otto Runge, ehemals zugeschrieben

Achill und Skamandros

Details zu diesem Werk

Beschriftung

Unten rechts Zahlennotate: "4.68-12 / 75 / 543 12" (Bleistift; Zahlen untereinandergeschrieben); auf dem Verso oben links nummeriert: "12" (Bleistift, um 90 Grad nach links gedreht)

Wasserzeichen / Kettenlinien

"D & C"; darunter "B"

Verso

Titel verso: Flüchtige Skizzen zu einem Springbrunnen in Seitenansicht und Grundriß

Technik verso: Bleistift

Provenienz

Nachlass des Künstlers; ab 1810 im Besitz des Bruders Johann Daniel Runge (1767-1856), Hamburg; nach dessen Tod am 12. 3. 1856 im Besitz der Witwe Philipp Otto Runges, Pauline Runge (1785-1881), geb. Bassenge; Philipp Otto Runge (1810-1893), Hamburg (Sohn der Vorgenannten); Bertha Runge (1850-1904), Hamburg (Tochter des Vorgenannten); Carl August Ferdinand Meissner (1843-1920), Hamburg (Ehemann der Vorgenannten ); Anna Meissner (1882-?; Tochter der beiden Vorgenannten); erworben von Anna Wallmuth, Hamburg, 1926

Bibliographie

Jörg Traeger: Philipp Otto Runge und sein Werk. Monographie und kritischer Katalog, München 1975, S.492, Nr.XLVI

Gunnar Berefelt: Philipp Otto Runge zwischen Aufbruch und Opposition 1777-1802, Stockholm Studies in History of Art, Bd. 7, Stockholm 1961, S.231, 233, Abb.141

Philipp Otto Runge 23. Juli 1777 Wolgast - 2. Dezember Hamburg 1810. Zeichnungen und Scherenschnitte. Gedächtnis-Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle aus Anlaß der 150. Wiederkehr seines Todestages, Ausst.-Kat. Hamburger Kunsthalle 1960, S.11, Nr.55, Abb.