Monogrammist B. O., Zeichner, Erfinder Steindruckerei Wieter & Hertz, Lithograph
Ansichten von Hamburg nach dem Brand von 1842 mit Stadtwappen, um 1842
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Monogrammist B. O., Zeichner, Erfinder Steindruckerei Wieter & Hertz, Lithograph

Ansichten von Hamburg nach dem Brand von 1842 mit Stadtwappen, um 1842

Monogrammist B. O., Zeichner, Erfinder Steindruckerei Wieter & Hertz, Lithograph

Ansichten von Hamburg nach dem Brand von 1842 mit Stadtwappen, um 1842

Vgl. LIT: Es brannte an allen Ecken zugleich. Hamburg 1842, hrsg. von Claudia Horbas und Ortwin Pelc, Ausst.-Kat. Museum für Hamburgische Geschichte, Heide 2002, S. 113, Nr. 2.5.1.

Details zu diesem Werk

Beschriftung

In der Darstellung oben links monogrammiert in der Mitte rechts auf einem Stein: "B.O."; unterhalb der Darstellung in der Mitte bezeichnet: "Sᵗ. Nikolai Kirche."; in der Darstellung oben in der Mitte monogrammiert unten links auf einem Mauerrest: "B. O."; unterhalb der Darstellung in der Mitte bezeichnet: "Holzbrücke."; in der Darstellung oben rechts monogrammiert unten rechts: "B. O."; unterhalb der Darstellung in der Mitte bezeichnet: "Sᵗ. Gertrudenkirche."; in der Darstellung unten links monogrammiert: "B.O."; unterhalb der Darstellung in der Mitte bezeichnet: "Rathaus."; in der Darstellung unten in der Mitte monogrammiert unten links auf einem treibenden Fass: "B. O."; unterhalb der Darstellung in der Mitte bezeichnet: "Der alte Jungfernstieg."; in der Darstellung unten rechts monogrammiert unten rechts auf einem Geröllhaufen: "B. O."; unterhalb der Darstellung in der Mitte bezeichnet: "Sᵗ Petri Kirche u. Bergstrasse."; unten in der Mitte rechts bezeichnet: "Steindruckerei v. Wieter & S Hertz. kl. Michaeliskirche No̱ 1.4."; unterhalb der Darstellungen drei Verse: "Ein Ziel sei Flammen euch gesetzt [...] / Die Unschuld wird nicht mehr betrübt."

Unten rechts nummeriert: "1297" (?, Bleistift, ausradiert)

Provenienz

Alter Bestand (zwischen 1931 und 1937 inventarisiert, aber laut Angabe des Inventarbandes XIV, Vorwort, gehört das Blatt zu denjenigen Werken, die bis 1934 noch nicht erfasst worden waren)