Marcanton Raimondi (Umkreis), Stecher Raffael, eigentlich Raffaello Santi oder Sanzio, Erfinder, zugeschrieben
Eine Muse mit einer Lyra und mit Plektrum, in einer Nische stehend, nach 1511
Zurück Bildinfos ➕ 🗖

Marcanton Raimondi (Umkreis), Stecher Raffael, eigentlich Raffaello Santi oder Sanzio, Erfinder, zugeschrieben

Eine Muse mit einer Lyra und mit Plektrum, in einer Nische stehend, nach 1511

Marcanton Raimondi (Umkreis), Stecher Raffael, eigentlich Raffaello Santi oder Sanzio, Erfinder, zugeschrieben

Eine Muse mit einer Lyra und mit Plektrum, in einer Nische stehend, nach 1511

Bartsch verweist auf eine Vorlage Raffaels, Delaborde hingegen erwähnt nichts dergleichen und zweifelt zudem an der Urheberschaft Raimondis.. Vgl. Henri Delaborde: Marc-Antoine Raimondi, Paris 1888, D 27.

Vgl. auch Raphael invenit. Stampe da Raffaello nelle collezioni dell'Istituto Nazionale per la Grafica. Bearbeitet von Grazia Bernini Pezzini, Stefania Massari, Simonetta Prosperi Valenti Rodinò, Rom 1985, S. 241-242 mit der hier übernommenen Datierung.. In Rom besteht der Zyklus aus vierzehn Blättern. In Hamburg befindet sich eine weitere Muse mit einem Schriftstück und freiem rechten Arm (vgl. Inv-Nr. 255h).

David Klemm / Christian Auffarth

Details zu diesem Werk

Werkverzeichnis

B. XIV.212.267; Pass. VI.27.150; Delaborde D 27; Rom 1985, S. 241 I 5

Provenienz

Georg Ernst Harzen (1790-1863), Hamburg (L. 1244); NH Ad:02:01, S. 303; Legat Harzen 1863 an die „Städtische Gallerie“ Hamburg; 1868 der Stadt übereignet für die 1869 eröffnete Kunsthalle