Johannes Christiaan Schotel
Johannes Christiaan Schotel
Siehe Inv.-Nr. 1963-344
Details zu diesem Werk
Beschriftung
Unten links signiert: "Schootel" (Bleistift)
Auf dem Verso unten links bezeichnet: "10.3. 6.9." (Bleistift); und Mitte Stempel der Hamburger Kunsthalle (L. 1328); Mitte parallel zur Schmalseite nummeriert: "53" (Bleistift)Wasserzeichen / Kettenlinien
Pro Patria, vgl. Heawood 3711 (Wrington, Somerset? 1763), Figuren und Schrift im Gegensinn
ca. 25-26 mm (h)
Verso
Titel verso: Flüchtige Studie eines Portals
Technik verso: Graphit
Provenienz
Vielleicht mit Inv.-Nr. 22510 auf der Nachlassauktion Schotels, Dordrecht 1839 (Lugt Ventes 15415)1 erworben von Georg Ernst Harzen (1790–1863), Hamburg (L. 1244); HK, KK, A, NH Ad:01:02, fol. 62 (als „Schotel“): „Hochragende See mit einem Kriegsschiff und Lootsboot im Mittel-grunde bey wolkigem Himmel. Effectvoll beleuchtet. Schootel 10.3. 6.9“; HK, KK, A, NH Ad: 02: 01, S. 269; Legat Harzen 1863 an die „Städtische Gallerie“ Hamburg; 1868 der Stadt übereignet für die 1869 eröffnete Kunsthalle
Bibliographie
Stefes, Annemarie: Niederländische Zeichnungen 1450-1850. Katalog II van Musscher - Zegelaar, hrsg. von Gaßner, Hubertus und Stolzenburg, Andreas, Die Sammlungen der Hamburger Kunsthalle Kupferstichkabinett, Bd. 3, Böhlau Verlag Köln Weimar Wien 2011, S.510, Nr.953