Johann Rehle, Holzschneider Julius Schnorr von Carolsfeld, Zeichner Xylographische Anstalt von Kaspar Braun & von Dessauer, München, Drucker Verlag der J.G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen, Verleger
Johann Rehle, Holzschneider Julius Schnorr von Carolsfeld, Zeichner Xylographische Anstalt von Kaspar Braun & von Dessauer, München, Drucker Verlag der J.G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen, Verleger
Nach einer Federzeichnung (um 1840, Feder; Tusche über Bleistift, 216 x 150 mm) von Schnorr von Carolsfeld, die sich laut Nowald in der Staatlichen Graphischen Sammlung in München befindet. [1]
Nowald zufolge hat Schnorr von Carolsfeld die Szene später für eines der Lünettenbilder im Saal des Verrats in der Münchener Residenz gestaltet, dort jedoch als Querformat. [2]
1 Vgl. Nowald, Inken: Die Nibelungenfresken von Julius Schnorr von Carolsfeld im Königsbau der Münchner Residenz. 1827 - 1867, Kiel 1978, S. 250 (Kat. Nr. 181).
2 Vgl. Nowald 1978, S. 219 (Kat. Nr. 102).
Details zu diesem Werk
Beschriftung
Oben an der Baumwurzel signiert: "REHLE. SC"
Werkverzeichnis
Nowald 250.181
Provenienz
W. Ventz, Hamburg (Ex Libris im vorderen Inndendeckel); vor 1887 von der Kunsthalle für die Bibliothek erworben; vgl. Archiv 347, "Kupferwerke", Nr. 536