Johann Rehle, Holzschneider Julius Schnorr von Carolsfeld, Zeichner Xylographische Anstalt von Kaspar Braun & von Dessauer, München, Drucker Verlag der J.G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen, Verleger
"Wie Sigfried Kriemhilden zuerst sah" / Die erste Begegnung zwischen Kriemhild und Siegfried ‒ Illustration zum Nibelungenlied, V. Aventure, 1843
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Johann Rehle, Holzschneider Julius Schnorr von Carolsfeld, Zeichner Xylographische Anstalt von Kaspar Braun & von Dessauer, München, Drucker Verlag der J.G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen, Verleger

"Wie Sigfried Kriemhilden zuerst sah" / Die erste Begegnung zwischen Kriemhild und Siegfried ‒ Illustration zum Nibelungenlied, V. Aventure, 1843

Johann Rehle, Holzschneider Julius Schnorr von Carolsfeld, Zeichner Xylographische Anstalt von Kaspar Braun & von Dessauer, München, Drucker Verlag der J.G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen, Verleger

"Wie Sigfried Kriemhilden zuerst sah" / Die erste Begegnung zwischen Kriemhild und Siegfried ‒ Illustration zum Nibelungenlied, V. Aventure, 1843
In: Pfizer, Gustav: "Der Nibelungen Noth", Stuttgart und Tübingen 1843, S. 54

Es wird nur der Nachname des Holzschneiders erwähnt.
Laut AKL Online handelt es sich um Johann Rehle.

Nach einer Federzeichnung (um 1840, Feder und Pinsel; Tusche über Bleistift, 215 x 149 mm) von Schnorr von Carolsfeld, die sich laut Nowald in der Staatlichen Graphischen Sammlung in München befindet. [1]

1 Vgl. Nowald, Inken: Die Nibelungenfresken von Julius Schnorr von Carolsfeld im Königsbau der Münchner Residenz. 1827 - 1867, Kiel 1978, S. 246 (Kat. Nr. 171).

Details zu diesem Werk

Beschriftung

Unten rechts signiert: "REHLE."

Werkverzeichnis

Nowald 246.171

Provenienz

W. Ventz, Hamburg (Ex Libris im vorderen Inndendeckel); vor 1887 von der Kunsthalle für die Bibliothek erworben; vgl. Archiv 347, "Kupferwerke", Nr. 536