Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, (?)
Äpfel, Kirschen und Weintrauben,
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Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, (?)

Äpfel, Kirschen und Weintrauben,

Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, (?)

Äpfel, Kirschen und Weintrauben

Die Tischbein zugewiesenen Stilleben sind überwiegend nicht signiert (Anm.1), weshalb die Zuschreibung an ihn fraglich ist. Hermann Mildenberger, Weimar, hält es für möglich, dass das Blatt von der Oldenburgerin Helene Strack (1798–1853) stammt.(Anm.2)

Peter Prange

1 Vgl. etwa ein Früchtestilleben in Hamburger Kunsthandel, Auktion 271, 9.6.1988, Hauswedell & Nolte, Hamburg 1988, S. 36, Nr. 193, Taf. 8.
2 Notiz auf dem Passepartout.

Details zu diesem Werk

Beschriftung

Auf dem Verso in der Mitte nummeriert: "8642" (Bleistift); Stempel der Hamburger Kunsthalle (L. 1233)

Provenienz

Wahrscheinlich um 1900 (?) durch Erwerb oder Schenkung aus unbekannter Quelle in den Besitz der Kunsthalle gelangt

Bibliographie

Peter Prange: Deutsche Zeichnungen 1450-1800. Katalog, Die Sammlungen der Hamburger Kunsthalle Kupferstichkabinett, Bd. 1, Köln u.a. 2007, S.361, Nr.1056