Johann Heinrich Ramberg
Johann Heinrich Ramberg
Es ist nicht bekannt, wann Ramberg das nördlich von Ancona gelegene Adri-astädtchen Senigallia besucht hat, doch wahrscheinlich ist, dass er von Venedig kommend gegen Ende 1791 oder Anfang 1792 dort eintraf.
Peter Prange
Details zu diesem Werk
Beschriftung
Auf altem Untersatzpapier bezeichnet: "Das Ufer des Adriatischen Meeres nebst der Stadt Sinigallia in der Ferne" (Feder in Grau)
Auf dem Verso Stempel der Hamburger Kunsthalle (L. 1233)Provenienz
erworben 1908 aus unbekannter Quelle mit Staatsmitteln
Bibliographie
Peter Prange: Deutsche Zeichnungen 1450-1800. Katalog, Die Sammlungen der Hamburger Kunsthalle Kupferstichkabinett, Bd. 1, Köln u.a. 2007, S.269, Nr.691
Alheidis von Rohr: Johann Heinrich Ramberg 1763-1840. Maler für König und Volk, Hannover 1998, S.S. 40, Anm. 14
Eckhard Schaar: Die gezeichnete Welt, Ausst.-Kat. Hamburger Kunsthalle, Hamburg 1977, S.o.S., Abb.Abb.
Jahresbericht der Kunsthalle zu Hamburg für 1908, Hamburg 1911, S.18