Johann Christoph Erhard
Johann Christoph Erhard
Von Marleen GĂ€rtner zu den fĂŒr Erhard nicht gesicherten BlĂ€ttern gezĂ€hlt, dĂŒrfte die anspruchslose Darstellung eines verfallenen Mauerwerks in dessen erste Wiener Zeit um 1816/17 gehören. Zu motivisch Ă€hnlichen BlĂ€ttern vgl. Inv.-Nr. 23152.
Peter Prange
Details zu diesem Werk
Beschriftung
Provenienz
Nachlass des KĂŒnstlers, Rom, 1822; Johann Benjamin Erhard d. J., NĂŒrnberg (Bruder des KĂŒnstlers); von dort erworben durch Georg Ernst Harzen (1790-1863), Hamburg (Lugt 1244); dessen Legat 1863 an die Stadt Hamburg fĂŒr ein zukĂŒnftiges Museum, 1869 der neu eröffneten Kunsthalle ĂŒbergeben (Archiv der Hamburger Kunsthalle, Nachlass Harzen, Inventar Ad: 01: 20, Fol. 692: "Landschaft mit der Ruine [auf der; durchgestrichen] einer alten Warte Bleistiftstudie mit der Feder retouchiert Br 9.3. H. 6.11.")
Bibliographie
Marleen GĂ€rtner: Johann Christoph Erhard (1795-1822). Sein Leben und seine Zeichnungen, Marburg 2013 (sic; 2012), S.331, Nr.U4