Heinrich Reinhold
Heinrich Reinhold
Vom Besuch des Bergwerks berichtet Reinhold ausführlich in einem Brief an seinen Bruder Gottfried, datiert 30. September-28. Oktober 1818 (Anm. 1).
Peter Prange
1 Heinrich Schwarz: Reinholds Bericht über seine Reise nach Salzburg, Tirol und Oberösterreich im Sommer 1818, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 67, 1927, S. 164.
Details zu diesem Werk
Beschriftung
Unten rechts bezeichnet: "aus dem Fenster der Kanzlei des Berchtesgaden Salzbergwerk" (Bleistift)
Verso unten links: "7.3 / 5.9" (Bleistift)Provenienz
Georg Ernst Harzen (1790-1863), Hamburg (Lugt 1244); dessen Legat 1863 an die Stadt Hamburg für ein zukünftiges Museum, 1869 der neu eröffneten Kunsthalle übergeben (Archiv der Hamburger Kunsthalle, Nachlass Harzen, Inventar Ad: 01: 20, Fol. 692: "Folgende 11 flüchtige Bleistiftskizzen von Gebirgslandschaften sind einem Studienbuch für die Salzburger Reise vom Jahr 1818 entnommen Br 7.3. H 5.9: Aus dem Fenster der Kanzlei des Berchtesgader Salzbergwerkes")
Bibliographie
Nadine Brüggebors: "Auch treibt mich mein Gemüth zur Landschaft". Heinrich Reinhold (1788-1825). Leben und Werk - Werkverzeichnis der Gemälde, Ölskizzen, Zeichnungen und Druckgraphiken, Bd. 2 (Werkverzeichnis), Univ.-Diss. (Manuskript), Freie Universität Berlin, Berlin 2016, S.67, Nr.Z 56
Nadine Brüggebors: "Auch treibt mich mein Gemüth zur Landschaft". Heinrich Reinhold (1788-1825). Leben und Werk - Werkverzeichnis der Gemälde, Ölskizzen, Zeichnungen und Druckgraphiken, Bd. 3 (Abbildungen), Univ.-Diss. (Manuskript), Freie Universität Berlin, Berlin 2016, S.63, Nr.Z 56