Giuseppe Rossi, Stecher Ferdinando Grassini, Zeichner Antonio Solario, gen. Lo Zingaro, Maler, Erfinder, (?) Andrea Solario/ Solari, Maler, Erfinder, (?) Niccolò Capurro, Drucker
Giuseppe Rossi, Stecher Ferdinando Grassini, Zeichner Antonio Solario, gen. Lo Zingaro, Maler, Erfinder, (?) Andrea Solario/ Solari, Maler, Erfinder, (?) Niccolò Capurro, Drucker
Reproduktionsgraphik nach "Johannes der Täufer verabschiedet sich von seinen Eltern" von Filippo Lippi (Prato, Santo Stefano, 1452-1465) und nach "Maria mit Christuskind und dem Johannesknaben" von Solario. Das Solario-Gemälde befand sich um 1840 in der Sammlung Leuchtenberg in München, worauf die Beschriftung der Druckgraphik anspielt.
Das Bild befindet sich heute in der NG London (NG 2503). Im Gegensatz zu der Beschriftung wird das Gemälde dort Antonio de Solario und nicht Andrea Solario zugeschrieben. Eine weitere Version befindet sich in Privatbesitz.
Vgl.:
http://www.artivisive.sns.it/stampeditraduzione/schedaStampa.php?id=3102
http://www.artivisive.sns.it/stampeditraduzione/schedaStampa.php?id=3103#http://www.nationalgallery.org.uk/paintings/antonio-de-solario-the-virgin-and-child-with-saint-john
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fuploads1.wikiart.org%2Fimages%2Fandrea-solario%2Fvirgin-and-child.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.wikiart.org%2Fen%2Fandrea-solario%2Fvirgin-and-child&h=2279&w=1729&tbnid=rULsOjSi04CnWM%3A&zoom=1&docid=9SKHmRz6S0gkCM&ei=XmZ0VJimPIKrPMqigDA&tbm=isch&client=firefox-a&iact=rc&uact=3&dur=569&page=1&start=0&ndsp=41&ved=0CCUQrQMwAQ
Details zu diesem Werk
Beschriftung
Oberhalb der Darstellungen rechts nummeriert: "T. XXXVII"; unterhalb der oberen Darstellung in der Mitte bezeichnet: "FRA FILIPPO LIPPI / Nel. Duomo di Prato"; unterhalb der unteren Darstellung links bezeichnet: "F. Grassini dis."; unten rechts signiert: "G. Rossi inc."; unterhalb davon in der Mitte bezeichnet: "ANTONIO SOLARIO / In Monaco"
Provenienz
Alter Bestand der Bibliothek; vor 1887 erworben; vgl. Archiv 347, "Kupferwerke", Nr. 203; mit großer Wahrscheinlichkeit aus dem Besitz von Georg Ernst Harzen (1790-1863), Hamburg (L. 1244); Legat Harzen 1863 an die „Städtische Gallerie“ Hamburg; 1868 der Stadt übereignet für die 1869 eröffnete Kunsthalle; 2014 dem Kupferstichkabinett überwiesen.