Giovanni Battista Piranesi, Stecher, Zeichner Francesco Piranesi, Stecher, Zeichner Firmin Didot, Verleger
Ansicht der Überreste eines großen Säulen-Bauwerks / "Vue des restes d' une grande enceinte de colonnes [...]", um 1835 (2. Pariser Ausgabe, Erstausgabe: 1778)
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Giovanni Battista Piranesi, Stecher, Zeichner Francesco Piranesi, Stecher, Zeichner Firmin Didot, Verleger

Ansicht der Überreste eines großen Säulen-Bauwerks / "Vue des restes d' une grande enceinte de colonnes [...]", um 1835 (2. Pariser Ausgabe, Erstausgabe: 1778)

Giovanni Battista Piranesi, Stecher, Zeichner Francesco Piranesi, Stecher, Zeichner Firmin Didot, Verleger

Ansicht der Überreste eines großen Säulen-Bauwerks / "Vue des restes d' une grande enceinte de colonnes [...]", um 1835 (2. Pariser Ausgabe, Erstausgabe: 1778)
In: "Différentes vues de Paestum", Paris um 1835, Tafel 2

Die Erstausgabe wurde im Jahr 1778 in Rom publiziert.
Knapp zwei Monate nach der Publikation verstarb Giovanni Battista Piranesi.
Nach Wilton-Ely sind einige Teile der Stiche eindeutig Giambattista zuzuschreiben, etwa die Architektur und Landschaft, andere, wie die Personen, entstammen eher der Hand Francescos.
Es kann vermutet werden, dass Giambattista, von dem die Zeichnungen zu Paestum stammen, vor seinem Tod zunächst mit der Folge begonnen hatte und diese nach dessen Tod von seinem Sohn Francesco fertiggestellt und teilweise erneuert wurde.
(Wilton-Ely, John: Giovanni Battista Piranesi. The Complete Etchings, Volume II, San Francisco 1994; Ders.: Piranesi, Paestum & Soane, München 2013.)

Details zu diesem Werk

Beschriftung

Oben rechts bezeichnet: "Planche III"; unterhalb der Darstellung bezeichnet: "Vüe des restes d'une grande enceinte de colonnes. [...] La même chose est arrivée au sujet de l' edifice dont nous parlons, / et faute de memoires nous ne pouvons determiner exactement ni sa forme, ni a quel usage il étoit destiné."; unterhalb davon rechts signiert: "Cav. Piranesi F."

Oben rechts nummeriert: "2" (Bleistift)

Werkverzeichnis

Focillon 584; Wilton-Ely 719

Provenienz

Erworben 1915: Antiquariat Joseph Baer & Co., Frankfurt a. M.