Edmund Joseph Peupin, Holzschneider Ritschl von Hartenbach, Xylographische Anstalt (um 1840 in Leipzig), Holzschneider Ludwig (eigentlich: Adrian Ludwig) Richter, Zeichner, Erfinder Verlag Otto Wigand, Verleger
Lameth bietet einem Juden eine silberne Schüssel zum Kauf – Illustration aus den Volksbüchern, "25. Das unschätzbare Schloß in der afrikanischen Höhle Xa Xa", 1860
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Edmund Joseph Peupin, Holzschneider Ritschl von Hartenbach, Xylographische Anstalt (um 1840 in Leipzig), Holzschneider Ludwig (eigentlich: Adrian Ludwig) Richter, Zeichner, Erfinder Verlag Otto Wigand, Verleger

Lameth bietet einem Juden eine silberne Schüssel zum Kauf – Illustration aus den Volksbüchern, "25. Das unschätzbare Schloß in der afrikanischen Höhle Xa Xa", 1860

Edmund Joseph Peupin, Holzschneider Ritschl von Hartenbach, Xylographische Anstalt (um 1840 in Leipzig), Holzschneider Ludwig (eigentlich: Adrian Ludwig) Richter, Zeichner, Erfinder Verlag Otto Wigand, Verleger

Lameth bietet einem Juden eine silberne Schüssel zum Kauf – Illustration aus den Volksbüchern, "25. Das unschätzbare Schloß in der afrikanischen Höhle Xa Xa", 1860
In: "202 Holzschnitte nach Zeichnungen von Ludwig Richter", Leipzig 1860, [52]

Zusammen mit Inv.-Nr. kb-1929-951-105 auf einer Seite gedruckt.

Vgl. dazu Inv.-Nr. kb-1929-884-25-3.

Obwohl Ritschl von Hartenbach im Anhang von Hoffs Werkverzeichnis Edmund Peupin nicht als Teil seines Ateliers nennt, ist trotzdem davon auszugehen, dass auch dieser Holzschnitt in seinem Atelier entstanden ist, da alle Holzstöcke für die Volksbücher hier gefertigt wurden. Laut Peupins "Lebenslauf" im Anhang von Hoffs Werkverzeichnis hielt er sich in den 40er Jahren in Leipzig auf und kehrte anschließend nach Paris zurück. Vermutlich arbeitete er in dieser Zeit in Ritschl von Hartenbachs Atelier (Hoff S. 467 und S. 471f.).

Details zu diesem Werk

Beschriftung

Unterhalb der Darstellung rechts signiert: "PEUPIN"; unterhalb davon in der Mitte bezeichnet: "Es begenete ihm [...] er dieselbe halte."

Oben rechts nummeriert: "52" (Bleistift); unterhalb der Darstellung in der Mitte bezeichnet: "H. 937." (Bleistift)

Werkverzeichnis

vgl. Hoff 937; vgl. Budde 1022

Provenienz

Johann Friedrich Hoff (1832-1913), Frankfurt a. M.; von diesem 1888 erworben