Johann Christoph Erhard, Zeichner
Porträt Georg Ernst Harzen, auf einem Stuhl sitzend im Profil, mit vor der Brust verschränkten Armen; unten als Medaillon oval eingefasst, 1820
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Johann Christoph Erhard, Zeichner

Porträt Georg Ernst Harzen, auf einem Stuhl sitzend im Profil, mit vor der Brust verschränkten Armen; unten als Medaillon oval eingefasst, 1820

Johann Christoph Erhard, Zeichner

Porträt Georg Ernst Harzen, auf einem Stuhl sitzend im Profil, mit vor der Brust verschränkten Armen; unten als Medaillon oval eingefasst, 1820

Laut Harzens Inventar entstand die Zeichnung am 6. April 1820.

Details zu diesem Werk

Beschriftung

Auf dem Verso bezeichnet und datiert: "Ernst Harzen von Altona im 30ten Jahr/ den 6 April 1820", unterhalb davon bezeichnet: "4.4/6.3"

Verso

Titel verso: Terrainstudie

Technik verso: Bleistift

Provenienz

Nachlass des Künstlers, Rom, 1822; Johann Benjamin Erhard d. J., Nürnberg (Bruder des Künstlers); von dort erworben durch Georg Ernst Harzen (1790-1863), Hamburg (Lugt 1244); dessen Legat 1863 an die Stadt Hamburg für ein zukünftiges Museum, 1869 der neu eröffneten Kunsthalle übergeben (Archiv der Hamburger Kunsthalle, Nachlass Harzen, Inventar Ad: 01: 20, Fol. 694: "G. E. Harzen Halbfigur im Profil, sitzend. den 6. April 1820. Sehr ausführlich in Bleistift. Br. 4.4 H. 6.3")

Bibliographie

Marleen Gärtner: Johann Christoph Erhard (1795-1822). Sein Leben und seine Zeichnungen, Marburg 2013 (sic; 2012), S.321, Nr.552

Silke Reuther: Georg Ernst Harzen. Kunsthändlier, Sammler und Begründer der Hamburger Kunsthalle, hrsg. von Hamburger Kunsthalle und Hermann Reemtsma Stiftung, 2011, Abb.S. 44

Johann Christoph Erhard (1795-1822). Der Zeichner, Ausst.-Kat. Germanisches Nationalmuseum Nürnberg 1996., S.232, Abb.

Deutsche Romantik. Handzeichnungen. Band 1: Carl Blechen (1798-1840) bis Friedrich Olivier (1791-1859), hrsg. von Marianne Bernhard, München 1973., S.1989, Abb.S. 261

Hans Geller, Herbert von Einem: Die Bildnisse der deutschen Künstler in Rom 1800-1830, Berlin 1952, S.60, Nr.436, Abb.144