Matthias Scheits
Matthias Scheits
Illustration zu 4. Mos. 13; Vorlage zum seitengleichen Stich von Matthäus Küsel. Eine durchgegriffelte, flüchtiger ausgeführte Skizze, die aber in der Komposition mit dem Hamburger Blatt vollkommen übereinstimmt, befand sich 2004 im Münchner Kunsthandel.(Anm.1)
Peter Prange
1 Vgl. Kunst alter und neuer Meister. Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen, Graphik, Illustrierte Bücher, Skulptur, Auktion 207, 30.11.2004, Karl & Faber, München 2004, S. 34, Nr. 69, Abb.
Details zu diesem Werk
Beschriftung
Unten links monogrammiert: "M S" (Feder in Grau)
Oben rechts nummeriert: "N 24" (Feder in Rot)Wasserzeichen / Kettenlinien
Bekrönter Wappenschild, undeutlich, nicht identifiziert (vgl. Kat. Nrn. xx47263, xx47264 und xx47265)
Provenienz
Erworben 1912 von H. Jantzen, Dölau bei Halle (nicht bei Lugt)
Bibliographie
Peter Prange: Deutsche Zeichnungen 1450-1800. Katalog, Die Sammlungen der Hamburger Kunsthalle Kupferstichkabinett, Bd. 1, Köln u.a. 2007, S.310, Nr.837
Christine Holthusen: Katalog der Handzeichnungen des Matthias Scheits, MA. Univ. München 1988, S.Teil II, S. 12, Nr.18, Abb.29
Friedrich Quack: Die Kompositionen der Scheitsschen Bibelbilder. Ein Beitrag zur klassischen Strömung des XVII. Jahrhunderts, Diss. Univ. Köln 1930, S.28, 37, Abb.13A