Bilderflut, Bilderverbot und Religionen
Wir leben in einer visuellen Kultur. Noch nie gab es so viele Bilder wie heute. Dank Digitalisierung sind sie schnell gemacht, kopiert und ebenso schnell verbreitet. Wie gehen wir damit um? Welchen Stellenwert hat das Gebot, sich kein Bildnis zu machen, in Judentum, Christentum und Islam?
Anhand ausgewählter Kunstwerke kommen Vertreter_innen dreier Religionsgemeinschaften ins Gespräch über die Bilderfrage – untereinander und mit dem Publikum.
Referierende: Dr. Jörg Herrmann, Akademie-Studienleitung; Abu Ahmed Yakobi, Imam, Schura (Rat der islamischen Gemeinschaften in Hamburg, e.V.); Isabel Del Toro Fogelklou, Jüdische Gemeinde Hamburg. Moderation: Marion Koch, freie Kunstvermittlerin
Eine Veranstaltungsreihe der Hamburger Kunsthalle in Kooperation mit der Akademie der Weltreligionen. Diese Veranstaltung findet zudem in Kooperation mit der Evangelischen Akademie Hamburg statt.
Treffpunkt ist das Foyer