Sonderveranstaltung

Blickwechsel mit Expert*innen in der Ausstellung

Mit Dr. Karin Schick, Kuratorin der Ausstellung

Max Beckmanns Hauptinteresse galt dem Menschen. Diese Ausstellung untersucht die zahlreichen, oft widersprüchlichen Rollen von Weiblichkeit und Männlichkeit in seiner Kunst. Wie definierte der Künstler weiblich und männlich? Verändern sich Geschlechterzuschreibungen im Lauf der Zeit und wie verstehen wir sie heute? Expert*innen aus verschiedenen Fachbereichen verlegen ihren Arbeitsplatz temporär in die Ausstellung und bringen ihren Blick auf Beckmanns Kunst und auf Geschlechterfragen ein. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!
Teilnahme: im Eintritt enthalten
Ort: in der Ausstellung »Max Beckmann. weiblich-männlich«

Karin Schick, geb. 1968, Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Germanistik in Tübingen und Boston. Dissertation zur Rezeption Paul Cézannes in den USA. Nach Anstellungen an der Hamburger Kunsthalle und dem Kunstmuseum Stuttgart von 2006 bis 2012 Direktorin des Kirchner Museum Davos. Seit Dezember 2012 Leitung Klassische Moderne an der Hamburger Kunsthalle. Publikationen und Ausstellungen u. a. zu Otto Dix, Ernst Ludwig Kirchner, Emil Nolde, Dieter Roth und Sophie Taeuber-Arp sowie 2014 zu Max Beckmann. Die Stillleben.

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