Heute
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Welchen Raum nimmt eine Fläche, ein Körper ein? Wie können wir uns als Betrachter_in hierzu in ein Verhältnis setzen?
Es sind vor allem abstrakte Werke, die sich mit Fragen des Gleichgewichts, der Bewegung und der Statik befassen. Ihre Antworten sind ganz unterschiedlich, aber gleichermaßen reduziert und komplex zugleich. Die verbindenden Elemente dieser Raumsituation, in der Skulpturen und Gemälde von den 1960er Jahren bis heute in einen Dialog treten, sind Gleichgewicht und Dynamisierung, Stabilität und Schieflage, Volumen und Öffnung.
Mit Werken von:
Andreas Brandt, Jose Dávila, Günther Fruhtrunk, Hubert Kiecol, Jean Leppien, Almir Mavignier, Tomitaro Nachi