Hamburger Kunsthalle im internationalen Ranking von The Art Newspaper unter den 150 bestbesuchten Kunstmuseen weltweit

Presseinformation

Hamburger Kunsthalle im internationalen Ranking von The Art Newspaper unter den 150 bestbesuchten Kunstmuseen weltweit und besucher*innenstärkstes Kunstmuseum Deutschlands

Nächste große Ausstellung »Rendezvous der Träume. Surrealismus und deutsche Romantik« ab 13. Juni 2025

Das US-Magazin The Art Newspaper ist eine der renommiertesten Kunstmagazine international mit Sitz in London und New York. Die jährlich veröffentlichte Top-150-Liste führt die besucher*innenstärksten Museen weltweit auf. Für das Jahr 2024 ist die Hamburger Kunsthalle mit 601.612 Besucher*innen auf Platz 133 und damit Deutschlands bestbesuchtes Kunstmuseum. Spitzenreiter des The Art Newspaper-Ranking 2024 sind mit über acht Millionen Besucher*innen das Musée du Louvre in Paris und mit knapp sieben Millionen die Vatikanischen Museen. Das Pariser Centre Pompidou und die Londoner National Gallery gehören mit über drei Millionen noch zu den Top 20 Häusern.

Die Platzierung unter den Top 150 ist ein großer Erfolg für das starke Besucher*innenjahr 2024 der Hamburger Kunsthalle. Die knapp über 600.000 Gäste verdanken sich der Jubiläumsausstellung zu Caspar David Friedrich mit 335.000 Besucher*innen, dem Zuspruch der Sammlung sowie dem Programm zeitgenössischer Kunst mit Einzelausstellungen zu Kathleen Ryan, Albert Oehlen und der Ausstellung der Sammlung Alexander Schröder aus Berlin.

Ab 13. Juni ist mit »Rendezvous der Träume. Surrealismus und deutsche Romantik« die nächste große Publikumsausstellung zu sehen. In der Schau mit zahlreichen internationalen Spitzenleihgaben treffen über 180 surrealistische Ikonen unter anderem von Salvador Dalí, Max Ernst, Paul Klee, René Magritte und Meret Oppenheim auf mehr als 60 romantische Meisterwerke, beispielsweise von Caspar David Friedrich und Philipp Otto Runge.

Quelle: The Art Newspaper, Beilage ‘Visitor Figures 2024’, Ausgabe April 2025

Pressemitteilung

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Pressesprecherin & Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mira Forte
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