CHATBOT
FEMME FATALE. Blick – Macht – Gender

Sechs Femmes fatales werden lebendig und beantworten im automatisierten Chat Fragen – von der Lieblingsfarbe über kleine Geheimnisse bis zum Sinn des Lebens!

Sie finden den Chatbot in der APP der Hamburger Kunsthalle oder direkt in der Ausstellung: Scannen Sie mit ihrem Smartphone den QR Code am jeweiligen Kunstwerk und chatten Sie los!

Nutzen Sie den Chatbot in der Ausstellung um humorvoll an interessante Informationen zu kommen. Für Lehrkräfte eignet sich der Chatbot auch zur Vor- und Nachbereitung eines Ausstellungsbesuchs mit einer Schulklasse. 

 

Chatten mit Helena von Troja, Madonna, Lilith & Co

In Kooperation zwischen der Stadtteilschule am Hafen und der Hamburger Kunsthalle entstand anlässlich der Ausstellung »Femme fatale. Blick – Macht – Gender« ein Chatbot, der automatisiert Fragen von Besucher*innen beantwortet. Die sechs Chat-Persönlichkeiten stellen historische Bezüge zu den Kunstwerken und ihren Entstehungsgeschichten her, sind darüber hinaus aber als fiktive Figuren frei erdacht.

So sollen die Inhalte der Ausstellung für Jugendliche interessant und mit einer heutigen Perspektive vermittelt werden.

Schüler*innen der 10. Klasse setzten sich hierfür ein Schulhalbjahr lang mit der Ausstellung auseinander. Sie trafen eine Werkauswahl, entwickelten Kriterien für eine Ansprache von Jugendlichen, erarbeiteten Fragen und Antwortvorschläge sowie abwechslungsreiches Bildmaterial.

Die technische Umsetzung erfolgt mithilfe des assono KI-Chatbots und nutzt die künstliche Intelligenz von IBM Watson.

 

Kooperationsschule

Stadtteilschule am Hafen, Standort St. Pauli
10. Klasse, Kunstkurs

Mustafa Akkas, Snezana Azirovic, David Barjamovic, Mohamed Bashir, Bislan Dzhavatkhanov, Junus Abd Elaal, Saned Mohamed, Hamid Moussawi, Melanie Nehte, Raphael Oduku, Yusuf Özyurt, Claudia Pavlovic, Melisa Sakirova, Anisa Selimi, Emre Skenderosvki, Ben Terling, Alysha Yilmaz


Dieser Chatbot wurde gemeinsam mit der Wüstenrot Stiftung als Kooperationspartner entwickelt.