Wilhelm von Kobell
Studie nach vier Reitern, um 1823
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Wilhelm von Kobell

Studie nach vier Reitern, um 1823

Wilhelm von Kobell

Studie nach vier Reitern, um 1823

Studie zu Kobells sogenannten „Begegnungsbildern“, die rechte Gruppe erscheint ohne den vorderen Reiter ähnlich auf einem Gemälde (Anm. 1) und zwei Aquarellen (Anm. 2), während die linke Gruppe einem 1823 entstandenen Gemälde ähnelt (Anm. 3). Dort erscheint der stehende Reiter allerdings von vorne, doch entspricht der rechts auf dem Pferd sitzende Reiter exakt dem Hamburger Blatt.

Peter Prange

1 Reiter mit Handpferd, bei einem Bettelbuben haltend, 1823, Öl auf Eichenholz, 25 x 20 cm, Darmstadt, Hessisches Landesmuseum, Inv. Nr. GK 394, vgl. Wichmann 1970, S. 437, Nr. 1303, Abb.
2 Reiter mit Handpferd und Bettelbuben, 1823, Aquarell, 245 x 208 mm, Privatbesitz, vgl. Wichmann 1970, S. 437, Nr. 1304, Abb.; Reiter mit Handpferd und Bettelbuben, Aquarell, 240 x 203 mm, Providence, Rhode Island, Museum of Art, School of Design, Inv. Nr. 49013, vgl. Wichmann 1970, S. 437, Nr. 1305, Abb.
3 Begegnung zweier Reiter auf der Landstraße, 1823, Öl auf Holz, 24,9 x 19,7 cm, Privatbesitz, vgl. Wichmann 1970, S. 437, Nr. 1306, Abb.
Peter Prange

Details zu diesem Werk

Verso

Technik verso: geschwärzt

Provenienz

Erworben 1907 von Friedrich Wilhelm Sebastian von Kobell (1845-1910), München

Bibliographie

Siegfried Wichmann: Wilhelm von Kobell. Monographie und kritisches Verzeichnis der Werke. Mit Beiträgen von Heinz Bauer, Irmgard Gierl und Rotraud Wrede, München 1970, S.437, Nr.1302, Abb.