Walter Gramatté
Walter Gramatté
Das Hamburger Exemplar der Folge der Radierungen mit spanischen Motiven wurde nach dem Tod des Künstlers von den Originalplatten gedruckt. Vgl. Inventarband des Kupferstichkabinetts 1924-1947, S. 104-105.
Details zu diesem Werk
Beschriftung
Unten links in der Platte spiegelverkehrt bezeichnet und datiert: "Walter 27" [Jahreszahl nicht zu erkennen]; auf dem verso unten rechts signiert: "Walter Gramatté" (Feder in Schwarz)
Unten links unterhalb der Platte bezeichnet: "E. 218" (Bleistift)Werkverzeichnis
Eckhardt 218
Provenienz
Walter Gramatté (1897-1929), 1920-1929; Sophie-Carmen (Sonia) Eckhardt-Gramatté (Witwe des Künstlers), geb. Fridman-Kotschewskaja, 1899-1974), Berlin, 1929 -1932; dort erworben mit Mitteln aus dem Vermächtnis von Beer Carl Heine (1810-1865), 1932
Bibliographie
Ute Haug: Beer Carl Heine. Mäzen der ersten Stunde, hrsg. von Ute Haug und Hubertus Gaßner, Ausst.-Kat. Hamburger Kunsthalle, Hamburg 2016, S.46, Abb.o. Abb.
Ferdinand Eckhardt: Das graphische Werk von Gramatté, Zürich, Leipzig, Wien 1932, S.73, Nr.218, Abb.Taf. 42