René Magritte
Die schnelle Hoffnung (L´espoir rapide), 1927
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René Magritte

Die schnelle Hoffnung (L´espoir rapide), 1927

René Magritte

Die schnelle Hoffnung (L´espoir rapide), 1927

Details zu diesem Werk

Beschriftung

Oben links signiert: Magritte; rückseitig auf einem Zettel bezeichnet: Nr. 425. René Magritte. L’éspoir rapide, peinture à l’huile; nachträglich in anderer Schrift: anc. coll. E. L. T. Mesens. [anc. coll.] P. G. Hecke. exposition "L’ Epoque"

Provenienz

René Magritte (1898 - 1967), 1927 - ? (1); [...] (2); Galerie L’Epoque, ?, ? - 22.2.1929 (3); E.L.T. Mesens (1903 - 1971), Brüssel, London, 22.2.1929 - ? (4); [...] (5); P. G. van Hecke (1887 - 1967), ? - 1967 (6); Galerie Roman Norbert Ketterer (in Kommission), Campione d’Italia, 1968 (7); Galerie Rudolf Zwirner, Köln, 1968 - 1970 (8); Ankauf von dort durch die Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Kunstsammlungen (heute = Stiftung Hamburger Kunstsammlungen), 1970 (9); seitdem Dauerleihgabe an die Hamburger Kunsthalle

1) Es ist zu prüfen, wann und an wen Magritte das Werk verkaufte oder weitergab.
2) Bislang unbekannte Provenienz/en.
3) David Sylvester, Sarah Whitfield: René Magritte. Catalogue Raisonné, Bd. 1, 5 Bde., Basel 1992.
E.L.T. Messens war, laut OAC (Online Archive California), Assistent der Galerie L’Epoque, wo er im Jahr 1928 eine Einzelausstellung Magrittes realisierte. Zudem war er gut mit Magritte befreundet. Vorheriger Geschäftsführer der Galerie war P.G. van Hecke, durch den Mesens seine Position als Assistent der Galerie bekam.
https://oac.cdlib.org/findaid/ark:/13030/tf267n98mf/entire_text/ (4. März 2020)
4) David Sylvester / Sarah Whitfield: René Magritte. Catalogue Raisonné, Bd. 1, 5 Bde., Basel 1992; rückseitig bezeichnet „anc. coll. E. L. T. Mesens.“
5) Bislang ungeklärte Provenienz.
6) Siehe Rückseitenbefund mit „[anc. coll.] P. G. Hecke“.
7) Moderne Kunst [Lagerkatalog], Bd. 5, Galerie Roman Norbert Ketterer, Campione d’Italia 1968, S. 134.
8) HAHK: 32-223.5 Ankäufe für die Gemäldegalerie ab 1.1.1968 bis 18.2.1976.
9) HAHK: 32-223.5 Ankäufe für die Gemäldegalerie ab 1.1.1968 bis 18.2.1976. Die Ankaufssumme betrug 120.000 Deutsche Mark.

Stand: 20.4., 15.5.2020, Ute Haug, Jasper Warzecha.
Status: in Bearbeitung, ungeklärt, bedenklich.

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