Lawrence Alma-Tadema
Lawrence Alma-Tadema
Details zu diesem Werk
Beschriftung
In der Mitte links signiert: "L. Alma Tadema Op CLXV"
Provenienz
Lawrence Alma-Tadema (1836-1912), 1876 - ? (1); [...] (2); Kunsthandlung Pilgeram & Lefèvre, London, ? – Oktober 1876 (3); Johann Heinrich Wilhelm Schröder (1825-1910), London, Oktober 1876 - 1910 (4); testamentarisch vermacht als Teil der Freiherr J. H. Schröder-Stiftung an die Hamburger Kunsthalle, seit 1910 (5)
1) Es ist zu klären, wann, wie und an wen Alma-Tadema das Werk verkaufte oder -gab.
2) Bislang ungeklärte Provenienz/en.
Allerdings waren die Kunsthändler Ernest Gambart (1814 - 1902) sowie Jean Pilgeram und Léon Henri Lefèvre, die Gambarts Kunsthandlung E. Gambart & Co nach dessen Ruhestand 1870 als Kunsthandlung Pilgeram & Lefèvre weiterführten, die wesentliche Verkäufer von Alma-Tademas Werken, vgl. Robert Verhoogt: Art in Reproduction. Nineteenth-century prints after Lawrence Alma-Tadema, Jozef Israëls and Ary Scheffer, Amsterdam 2007, S. 496.
3) Johann Heinrich Wilhelm Schröder kaufte das Werk im Oktober 1876 und zahlte den Kaufpreis (1050 Pfund entsprechen 69,493.94 Pfund im Jahr 2017) in zwei Raten im November 1876 und September 1877. Siehe Rechnung der Kunsthandlung Pilgeram & Lefèvre, Kopie in Werkakte. Das Original befindet sich im Staatsarchiv Hamburg, Bestandsnummer: 622-1/136, Signatur der Archivguteinheit: II.3.
4) Ein Hamburger sammelt in London. Die Freiherr J. H. von Schröder-Stiftung 1910, Ausst.-Kat. Hamburger Kunsthalle, 1984, S. 5.
# Kurzporträt für Schröder hier noch einfügen.
5) Ein Hamburger sammelt in London. Die Freiherr J. H. von Schröder-Stiftung 1910, Ausst.-Kat. Hamburger Kunsthalle, 1984, S. 5.
Stand: 10.6.2020 Jasper Warzecha.
Status: in Bearbeitung (die mit # markierten Stellen werden in Kürze ergänzt), ungeklärt, unbedenklich.
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