Julius Gottheil, Zeichner
"Schwiebus", vor 1861
Zurück Bildinfos ➕ 🗖

Julius Gottheil, Zeichner

"Schwiebus", vor 1861

Julius Gottheil, Zeichner

"Schwiebus", vor 1861
Vorzeichnung für "Brandenburgisches Album", hrsg. von B. S. Berendsohn, Hamburg 1860, Blatt 51

Nach Gottheils Zeichnungen wurden verschiedene Serien als Stahlstiche ausgeführt. Die Zeichnungen aus der vorliegenden Serie diente als Vorlage für die in Hamburg 1860 herausgegebene Serie "Brandenburgisches Album".

Auf der Montierung befindet sich auf der rechten Seite eine Detailstudie der St. Michael-Kirche von Schwiebus.

Details zu diesem Werk

Beschriftung

Oberhalb der Darstellung auf der Montierung rechts bezeichnet: "[..?] Hahm[...?] / Schig[...?]"; unterhalb davon links bezeichnet: "Die Luft nur bis zum Streifen a b zu stechen, der aber diese Linie / befindlich [...?] bleibt fort" (Bleistift); unterhalb davon links bezeichnet: "a" (Bleistift); rechts bezeichnet: "b" (Bleistift); rechts neben der Darstellung auf der Montierung bezeichnet: "Details der Kirche; / für den Macher" (Bleistift); unterhalb der Darstellung auf der Montierung links signiert: "J. Gottheil gez." (Bleistift); unterhalb davon in der Mitte bezeichnet: "Schwiebus." (Bleistift); unterhalb davon links bezeichnet: "NB. Eine über die ganze Platte zu legende [...?] zarte / Strichlage, deren hellste Lichter (der Zeichnung) [...?] fortge / schliffen [...?] am Leichtesten den Ton der Zeichnung wiedergeben"; auf dem Verso oben in der Mitte bezeichnet: "Perleberg / Pritzwalk / Wittstock / Neu Ruppin / Havelberg / ? Rathenow / Jüterbogh / Wriezen / Neustadt Eb. / Freienwalde / Zilenzig / Züllichau / ? Schwiebus / Lübben / Lukkau / Spremberg / Beeskow / Stendal / Salzwedel / Tangermünde / 4. Berlin / Spandau" (Bleistift, um 90 Grad nach rechts gedreht)

Auf der Motierung oben links nummeriert: "790." (Feder in Schwarz)

Provenienz

Washington von der Hellen (1834-1900), Hamburg; Gustav von der Hellen (1879-1966), San Isidro/Argentinien (nicht bei Lugt); Schenkung von der Hellen 1962 an die Hamburger Kunsthalle