Unten links bezeichnet: "c" (Bleistift)

Nachlass des Künstlers, Rom, 1822; Johann Benjamin Erhard d. J., Nürnberg (Bruder des Künstlers); von dort erworben durch Georg Ernst Harzen (1790-1863), Hamburg (Lugt 1244); dessen Legat 1863 an die Stadt Hamburg für ein zukünftiges Museum, 1869 der neu eröffneten Kunsthalle übergeben (Archiv der Hamburger Kunsthalle, Nachlass Harzen, Inventar Ad: 01: 20, Fol. 699: "Dieselbe Composition, Weiterführung mit neuen Veränderungen. Bleist u Feder Br 11.4 H 7.10 sehr flüchtig entworfen. Diese Landschaft war zu einem radirten Seitenstück der Ansicht von Olevano bestimmt"); erworben 1913 bei Antiquariat F. Dörling, Hamburg (als Johann Joachim Faber)

Marleen Gärtner: Johann Christoph Erhard (1795-1822). Sein Leben und seine Zeichnungen, Marburg 2013 (sic; 2012), S.171, 319, Nr.547

Heinke Fabritius: Die italienischen Landschaftszeichnungen Franz Hornys. Eine Studie zum bildnerischen Denken um 1820, Berlin 2012, S.162, Abb.Nr. 52

Deutsche Landschaftszeichnungen der Romantik aus dem Kupferstich-Kabinett Dresden, 2003, S.160, Abb., 319, Abb.21

Petra Kuhlmann-Hodick, Claudia Valter: und Kupferstich-Kabinett Staatliche Kunstsammlungen Dresden: "... ein Land der Verheissung". Julius Schnorr von Carolsfeld zeichnet Italien, Köln 2000, S.237-238, Abb., 310, Nr.bei Nr. 77, Abb.31

Johann Christoph Erhard (1795-1822). Der Zeichner, Ausst.-Kat. Germanisches Nationalmuseum Nürnberg 1996., S.274-275, Nr.105, Abb.