Gustav Adolph Spangenberg, Zeichner, Erfinder
Hockende Frau – Detailstudie zur "Walpurgisnacht", um 1862
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Gustav Adolph Spangenberg, Zeichner, Erfinder

Hockende Frau – Detailstudie zur "Walpurgisnacht", um 1862

Gustav Adolph Spangenberg, Zeichner, Erfinder

Hockende Frau – Detailstudie zur "Walpurgisnacht", um 1862

Die Zeichnung stellt eine Detailstudie zu Spangenbergs Gemälde "Walpurgisnacht" von 1862 dar. Vgl. Inv.-Nr. HK-2322.
Das großformatige Gemälde nach Goethes "Faust", 1. Teil, Z. 3855ff. zählt zu den Hauptwerken des gebürtigen Hamburgers. Es wurde bereits 1862 der "Städtischen Gemälde-Gallerie" geschenkt und gelangt 1869 in die Kunsthalle. Spangenberg hatte das ambitionierte Werk mit zahlreichen Detailstudien vorbereitet. Diese wurden 1894 von Alfred Lichtwark bei einem Besuch der Witwe in Berlin entdeckt, die daraufhin das Konvolut dem Kupferstichkabinett schenkte. Vgl. Lichtwark, Alfred: Briefe an die Commission für die Verwaltung der Kunsthalle, III. Band 1894-1895, Hamburg 1896, S. 106.

Auf dem Verso befindet sich eine weitere Abbildung, die aber aufgrund der Montierung nicht vollständig einsehbar ist.

Details zu diesem Werk

Beschriftung

Unten rechts von der Mitte nummeriert: "7509" (Bleistift)

Verso

Titel verso: Figur

Technik verso: Schwarze Kreide (?)

Provenienz

Frau G. Spangenberg, Berlin; 1894 von dieser der Kunsthalle geschenkt (vgl. Jahresbericht der Kunsthalle zu Hamburg für 1894, Hamburg 1895, S. 48).