Giovanni Battista Piranesi, Stecher, Zeichner Firmin Didot, Verleger
Architekturdetail der Plinthe des Piedestals der Trajans-Säule / "Dimostrazione in grande della base del piedestallo della Colonna Trajano", um 1835 (2. Pariser Ausgabe, Erstausgabe: um 1774)
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Giovanni Battista Piranesi, Stecher, Zeichner Firmin Didot, Verleger

Architekturdetail der Plinthe des Piedestals der Trajans-Säule / "Dimostrazione in grande della base del piedestallo della Colonna Trajano", um 1835 (2. Pariser Ausgabe, Erstausgabe: um 1774)

Giovanni Battista Piranesi, Stecher, Zeichner Firmin Didot, Verleger

Architekturdetail der Plinthe des Piedestals der Trajans-Säule / "Dimostrazione in grande della base del piedestallo della Colonna Trajano", um 1835 (2. Pariser Ausgabe, Erstausgabe: um 1774)
In: "Trofeo o sia Magnifica Colonna Coclide", Paris um 1835, Tafel 15

Dieses Werk Piranesis entstand zwischen 1774 - 1779 in Rom und besteht aus drei Gruppen von Platten, der Säule des Trajan, Marcus Aurelius und des Antoninus und der Faustina. Es gehört zu der letzten Schaffensphase Piranesis, in der bereits verschiedene andere Stecher der Werkstatt (wie Francesco Piranesi) an den Platten mitarbeiten.
Die Erstausgabe, welche nur aus dem ersten Teil, der Trajanssäule bestand, wurde wahrscheinlich 1774 vollendet und publiziert. Die Arbeit an den zwei weiteren Säulen wird bis ins Jahr 1779 datiert.
Die Reihenfolge der Blätter wurde in dieser Ausgabe geändert. Die Nummerierung im Titel richtet sich nach der ursprünglichen Nummerierung Piranesi's.
(Wilton-Ely, John: Giovanni Battista Piranesi. The Complete Etchings, Band 2, San Francisco 1994, S. 743.)

Details zu diesem Werk

Beschriftung

Unten in der Mitte bezeichnet: "Dimostrazioni in grande della base del Piedestallo della Colonna Trajana."; unten links signiert. "Cavalier Piranesi F."

Oberhalb der Platte rechts nummeriert: "16" (Bleistift); unterhalb der Platte rechts bezeichnet: "Focillon 569" (Bleistift); auf dem Verso oben rechts nummeriert: "19" (Bleistift)

Werkverzeichnis

Focillon 569; Wilton-Ely 703

Provenienz

Erworben 1915: Antiquariat Joseph Baer & Co., Frankfurt a. M.