Frans Hals d. Ä. ?
Lachender Bauer, 1623
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Frans Hals d. Ä. ?

Lachender Bauer, 1623

Frans Hals d. Ä. ?

Lachender Bauer, 1623

Details zu diesem Werk

Beschriftung

Signiert: Seitlich l. mit der falschen Bez. F. Hals 1623 (aus: Kunsthalle zu Hamburg. Katalog der Alten Meister, Hamburg 1918, S. 66).

Provenienz

Slg Johannes Wesselhoeft, Hamburg, mind. 1886 - 1888 (1); Ankauf von dort, 1888 (2); Hamburger Kunsthalle, 1888 - 22.-25.2.1921 (3); Verkaufsversuch bei Verst. bei Rudolf Bangel, Frankfurt, 22.-25.2.1921 (Zuschlag ?) (4); Hamburger Kunsthalle, 22.-25.2.1921 - 18.9.1923 (5), Verkauf bei Rudolph Lepke's Kunst-Auctions-Haus, Berlin, Nr. 121, 18.9.1923 (3)

1) Wilhelm Bode: Die Gemäldesammlung des Herrn Johannes Wesselhoeft in Hamburg, Wien 1886, S. 16; HAHK: Kartothek der ausgeschiedenen und getauschten Bilder.
2) HAHK: Kartothek der ausgeschiedenen und getauschten Bilder.
3) Siehe Bestandskatalog in Literaturangaben.
4) Aukt.-Kat. Gemälde Alter und Neuerer Meister. Orientteppiche, Möbel, Ausgrabungen, Europäisches und Asiatisches Kunstgewerbe aus den Sammlungen von Freifrau Roeder v. Diersburg, geb. Freiin v. Seherrr-Thoss, der Hamburger Kunsthalle und anderem Besitz, Rudolf Bangel, Frankfurt a.M., 22.-25.2.1921. Da das Werk am 18.9.1923 abermals beim Kunst-Auctions-Haus Lepke in Berlin zur Versteigerung kam, war das Werk offenbar bei Bangel in Frankfurt nicht zugeschlagen worden und verblieb im Eigentum der Hamburger Kunsthalle und wurde entweder dorthin zurückgesandt oder direkt an Lepke weitergegeben.
5) Rückkehrschluß von 6) auf 4).
6) Aukt. Kat. Gemälde Alter Meister aus Museums- und Privatbesitz. Kupferstiche / Handzeichnungen / Alte Bücher, Rudolph Lepke's Kunst-Auctions-Haus, Auktion 1907, Nr. 121, Berlin, 18.9.1923.

Stand: 22.2.2019, Ute Haug.