Erwin Speckter, Zeichner
Der Dom zu Ratzeburg, 1822
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Erwin Speckter, Zeichner

Der Dom zu Ratzeburg, 1822

Erwin Speckter, Zeichner

Der Dom zu Ratzeburg, 1822

Details zu diesem Werk

Beschriftung

Unten in der Mitte bezeichnet: "Der Dom zu Ratzeburg nach der Natur gezeichnet am 27 März 1822 von Erwin Speckter / fertig" (Feder in Schwarz)

Unten rechts nummeriert "1487" (Bleistift)

Verso

Titel verso: (?)

Technik verso: Bleistift

Provenienz

Erwin Speckter (1806 - 1835), 1822 - längstens 1835 (1); Slg. Carl Heinrich Schleiden (1809-1890) und Ida Schleiden (1809-1894, geb. Speckter), Hamburg, ? - 1894 (2); Vermächtnis von dieser, 1894 (3)

1) Es ist noch zu klären, wie lange Erwin Speckter das Blatt sein Eigen nannte und wie und wann es in ein anderes Eigentum überging. Es ist zu vermuten, dass es zu seinen Lebzeiten oder nach seinem Tod innerhalb der Familie weitergereicht worden war und somit indirekt oder direkt an seine Schwester Ida gelangte.
2) Jahresbericht der Kunsthalle zu Hamburg für 1894, Hamburg 1895, S. 38. Ida Schleiden war die Tochter des Lithographen und Graphik-Sammlers und -Händlers Johannes / Johann Michael Speckter ( Uthlede 5. Juli 1764 - 1. März 1845 Hamburg). 1818 gründete dieser gemeinsam mit Heinrich Joachim Herterich (1772–1852) die erste lithographische Anstalt in Norddeutschland - Hamburgische Steindruckerei Speckter & Herterich, ab 1829 hieß sie Speckter & Co. 1834 übernahm diese sein Sohn Otto Speckter und somit der Bruder von Ida. Erwin Speckter war ebenfalls ein Bruder Ottos und Idas. Ida heiratete Carl Heinrich Schleiden am 16. Juli 1842. GND zu Carl Heinrich Schleiden: http://d-nb.info/gnd/119457989.
3) Jahresbericht der Kunsthalle zu Hamburg für 1894, Hamburg 1895, S. 38.

Stand: 20.3.2020, Ute Haug.
Status: in Bearbeitung.

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Bibliographie

Friedrich Nerly und die Künstler um Carl Friedrich von Rumohr, hrsg. von Thomas Gädeke, Ausst.-Kat. Kloster Cismar; Landesmuseum, Mainz, Neumünster 1991, S.53, 173, Nr.161, Abb., Abb.S. 154

Jahresbericht der Kunsthalle zu Hamburg für 1894, Hamburg 1895, S.38