Emanuel Listnau, Zeichner
Quodlibet (Das „Vater unser“ mehrsprachig in Microlettern), 1769
Zurück Bildinfos ➕ 🗖

Emanuel Listnau, Zeichner

Quodlibet (Das „Vater unser“ mehrsprachig in Microlettern), 1769

Emanuel Listnau, Zeichner

Quodlibet (Das „Vater unser“ mehrsprachig in Microlettern), 1769

Zeichnung eines Quodlibet in trompe l’oeil von Listnau, der als Dilettant in Königsberg und Danzig tätig war. Zeichnungen von Listnau sind sehr selten, eine weitere – Friedrich der Große zu Pferde – befindet sich in Berlin.(Anm. 1)

Peter Prange

1 Berlin, Kupferstichkabinett, KdZ 9558, vgl. Elfried Bock: Staatliche Museen zu Berlin: Die deutschen Meister. Beschreibendes Verzeichnis sämtlicher Zeichnungen, Berlin 1921, S. 219.

Details zu diesem Werk

Beschriftung

Unten rechts signiert und datiert: "E. Listnau fecit Gedani 1769" (Feder in Braun)

Wasserzeichen / Kettenlinien

ca. 29 mm

Provenienz

Erworben 1938 von Maria Busch, Maschen

Bibliographie

Kosmos Runge. Der Morgen der Romantik. Katalogteil, hrsg. von Markus Bertsch, Uwe Fleckner, Jenns Howoldt, Andreas Stolzenburg, München 2010, S.398, Nr.296

Peter Prange: Deutsche Zeichnungen 1450-1800. Katalog, Die Sammlungen der Hamburger Kunsthalle Kupferstichkabinett, Bd. 1, Köln u.a. 2007, S.231-232, Nr.558