Edmund Joseph Peupin, Holzschneider Ritschl von Hartenbach, Xylographische Anstalt (um 1840 in Leipzig), Holzschneider Ludwig (eigentlich: Adrian Ludwig) Richter, Zeichner, Erfinder Verlag Otto Wigand, Verleger
Edmund Joseph Peupin, Holzschneider Ritschl von Hartenbach, Xylographische Anstalt (um 1840 in Leipzig), Holzschneider Ludwig (eigentlich: Adrian Ludwig) Richter, Zeichner, Erfinder Verlag Otto Wigand, Verleger
Zusammen mit Inv.-Nr. kb-1929-951-104 auf einer Seite gedruckt.
Vgl. dazu Inv.-Nr. kb-1929-884-25-1 und kb-1929-884-25-4.
Obwohl Ritschl von Hartenbach im Anhang von Hoffs Werkverzeichnis Edmund Peupin nicht als Teil seines Ateliers nennt, ist trotzdem davon auszugehen, dass auch dieser Holzschnitt in seinem Atelier entstanden ist, da alle Holzstöcke für die Volksbücher hier gefertigt wurden. Laut Peupins "Lebenslauf" im Anhang von Hoffs Werkverzeichnis hielt er sich in den 40er Jahren in Leipzig auf und kehrte anschließend nach Paris zurück. Vermutlich arbeitete er in dieser Zeit in Ritschl von Hartenbachs Atelier (Hoff S. 467 und S. 471f.).
Details zu diesem Werk
Beschriftung
Innerhalb der Darstellung unten links signiert: "E.PEUPIN"; unterhalb der Darstellung in der Mitte bezeichnet: "Da er einen [...] suchten zu helfen, u."
Oben rechts nummeriert: "52" (Bleistift); unterhalb der Darstellung in der Mitte bezeichnet: "H. 938." (Bleistift)Werkverzeichnis
vgl. Hoff 938; vgl. Budde 1023
Provenienz
Johann Friedrich Hoff (1832-1913), Frankfurt a. M.; von diesem 1888 erworben