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Edmund Joseph Peupin, Holzschneider Ritschl von Hartenbach, Xylographische Anstalt (um 1840 in Leipzig), Holzschneider Ludwig (eigentlich: Adrian Ludwig) Richter, Zeichner, Erfinder Breitkopf und HĂ€rtel, Leipzig, Drucker Verlag Otto Wigand, Verleger
Lameth beobachtet heimlich die ohnmÀchtige Prinzessin, 1842
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Edmund Joseph Peupin, Holzschneider Ritschl von Hartenbach, Xylographische Anstalt (um 1840 in Leipzig), Holzschneider Ludwig (eigentlich: Adrian Ludwig) Richter, Zeichner, Erfinder Breitkopf und HĂ€rtel, Leipzig, Drucker Verlag Otto Wigand, Verleger

Lameth beobachtet heimlich die ohnmÀchtige Prinzessin, 1842

Edmund Joseph Peupin, Holzschneider Ritschl von Hartenbach, Xylographische Anstalt (um 1840 in Leipzig), Holzschneider Ludwig (eigentlich: Adrian Ludwig) Richter, Zeichner, Erfinder Breitkopf und HĂ€rtel, Leipzig, Drucker Verlag Otto Wigand, Verleger

Lameth beobachtet heimlich die ohnmÀchtige Prinzessin, 1842
In: "Das unschĂ€tzbare Schloß in der afrikanischen Höhle Xa Xa.", (VolksbĂŒcher, 25), Leipzig 1842, Titelblatt

Vgl. dazu Inv.-Nr. kb-1929-882-25-4 und kb-1929-951-105.

Obwohl Ritschl von Hartenbach im Anhang von Hoffs Werkverzeichnis Edmund Peupin nicht als Teil seines Ateliers nennt, ist trotzdem davon auszugehen, dass auch dieser Holzschnitt in seinem Atelier entstanden ist, da alle Holzstöcke fĂŒr die VolksbĂŒcher hier gefertigt wurden. Laut Peupins "Lebenslauf" im Anhang von Hoffs Werkverzeichnis hielt er sich in den 40er Jahren in Leipzig auf und kehrte anschließend nach Paris zurĂŒck. Vermutlich arbeitete er in dieser Zeit in Ritschl von Hartenbachs Atelier (Hoff S. 467 und S. 471f.).

Details zu diesem Werk

Beschriftung

Innerhalb der Darstellung unten links signiert: "J-E PEUPIN"

Unterhalb der Darstellung rechts bezeichnet: "E. I. Peupin sc." (Bleistift); unten links bezeichnet: "H.936-941." (Bleistift); rechts bezeichnet: "(H.938.)" (Bleistift)

Werkverzeichnis

Hoff 938; Budde 1023

Provenienz

J. F. Hoff, Frankfurt am Main