Sonderveranstaltung

Blickwechsel mit Expert*innen in der Ausstellung

Mit Claudia Rasztar M.A., Kulturwissenschaftlerin und Kunstvermittlerin

Max Beckmanns Hauptinteresse galt dem Menschen. Diese Ausstellung untersucht die zahlreichen, oft widersprüchlichen Rollen von Weiblichkeit und Männlichkeit in seiner Kunst. Wie definierte der Künstler weiblich und männlich? Verändern sich Geschlechterzuschreibungen im Lauf der Zeit und wie verstehen wir sie heute? Expert*innen aus verschiedenen Fachbereichen verlegen ihren Arbeitsplatz temporär in die Ausstellung und bringen ihren Blick auf Beckmanns Kunst und auf Geschlechterfragen ein. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!
Teilnahme: im Eintritt enthalten
Ort: in der Ausstellung »Max Beckmann. weiblich-männlich«

Claudia Rasztar, Studium der Kulturwissenschaften, der Kunstgeschichte und der Romanistik in Paris (Sorbonne, École du Louvre) und an der Universität Bremen. Galerieleitung in Wendhausen / Braunschweig. Seit 1996 freiberufliche Dozentin und Kunstvermittlerin: Entwicklung und Durchführung von Kunstcamps im Grandhotel Heiligendamm seit 2010; seit 2011 Ausbildung und Evaluierung von Guides für die Hansestadt Buxtehude. In der Hamburger Kunsthalle seit 2015 tätig für die Abteilung Bildung & Vermittlung (und anderem). Freie Mitarbeit im Schloss Agathenburg seit 2017 und Kunstvermittlerin sowie Leitung der Projekte » Hereinspaziert. Mein Weg zu Kunst« sowie »happy veddel« für die Stiftung Kulturglück.

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