Kunst im interreligiösen Dialog / Sammlung

Erotik und sexuelles Begehren

Mit Marion Koch. Teilnahme im Eintritt enthalten: 8 € / erm. 5 €. Anmeldetickets erhalten Sie an der Kasse.

Erotik und sexuelles Begehren sind elementare Antriebskräfte menschlichen Lebens und können weitreichende Folgen haben. So wundert es nicht, dass Gesellschaften diese Triebkräfte durch Gesetze, Moralvorstellungen und Religion regulieren wollen und Grenzen akzeptierter Sexualität formulieren.

Doch sind Gesellschaften im steten Wandel und einst definierte Regeln werden durch die gelebte Realität in Frage gestellt. Das Gemälde von Emil Nolde Die Heilige Maria Aegyptiaca (1912) ist eines der Kunstwerke, die den Vertreter_innen aus Judentum, Christentum und Islam Anlass geben, über die Positionen der Religionen zu Erotik und sexuellem Begehren zu sprechen.

Referierende: Hamida Sarah Behr, Islamwissenschaftlerin; Dr. Monika Kaminska, Jüdische Philosophie; Dr. Friedrich Brandi, Ev.-Luth. Theologe.

Moderation: Marion Koch, Hamburger Kunsthalle

Treffpunkt: Foyer

Kunst im interreligiösen Dialog / Sammlung

Kunst im interreligiösen Dialog

mit Marion Koch

Zahlreiche Werke der Sammlung der Hamburger Kunsthalle haben Erzählungen der Bibel zum Gegenstand, die sich auch in der Tora und im Koran finden lassen. Diese Kunst gibt den Anlass für den interreligiösen Dialog.

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Kunst im interreligiösen Dialog / Sammlung

Kunst im interreligiösen Dialog

mit Marion Koch

Zahlreiche Werke der Sammlung der Hamburger Kunsthalle haben Erzählungen der Bibel zum Gegenstand, die sich auch in der Tora und im Koran finden lassen. Diese Kunst gibt den Anlass für den interreligiösen Dialog.

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